Verhaltenstherapie:

Die Verhaltenstherapie zählt zu problemorientierten Psychotherapieformen. In der Verhaltenstherapie geht es darum, aktuelle Probleme, die als störend oder belastend erlebt werden, zu lösen und neue Einstellungen und Verhaltensweisen zu erarbeiten, die eine bessere Lebensqualität ermöglichen. Mit einer großen Anzahl von Techniken und Methoden werden Wege zur Problembewältigung aufgezeigt. Verhaltenstherapeutische Maßnahmen können sinnvoll und effektiv mit anderen Verfahren kombiniert und mit diesen ergänzt werden

 

 

Gestalttherapie:

Die Gestalttherapie zählt zu den humanistischen Therapieformen. Sie fragt nach den positiven Seiten der menschlichen Existenz und will die Hintergründe beseitigen, die den Menschen davon abhält, diese positiven Seiten zu verwirklichen. Es geht um die Heilung und das Wachstum des Menschen zur Entfaltung seiner Möglichkeiten.

Entspannungsverfahren:

Entspannungsverfahren, wie das autogene Training, die progressive Muskelentspannung oder imaginative Verfahren stellen eine wesentliche Hilfe zur Entwicklung von Entspannungsfähigkeit, Stressabbau und psychosomatischem Wohlergehen dar. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, einen angenehm erlebten körperlichen und seelischen Zustand zu erreichen. So können tiefe Erholung, Steigerung von Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, psychische Ausgeglichenheit, Abbau von Stress und spannungsbedingter Beschwerden wie Schlafstörungen, Magen- und Kreislaufbeschwerden erzielt werden.

               

                    

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